bemerkt man leider viel zu selten. Ein großes DANKESCHÖN allen, die mich kennen, die im Alltag mit mir zuammenarbeiten, die ohne großes Meckern meine Bereitschaftsdienste übernommen haben, die für Ablenkung sorgen wenn es notwendig ist. Die mir stundenlang mit fachlichem Wissen und eigener Erfahrung zur Seite stehen. Ein genauso großes Danke an meinen Chef und die übrige Klinikleitung, die mich von Anfang an vor einer großen Sorge bewahrt haben, nämlich der um meinen Job. Und ein extragroßes Danke an meinen Chef und seine Familie für die vielen Einladungen zu köstlichem Essen, zuhause und im Restaurant.
Mindestens genauso viel Dank gebührt meinen Eltern, die trotz der großen Entfernung immer ein offenes Ohr haben und auch vor spontanen Ausflügen vom Alpensüdrand an die Nordsee zur Arbeitszeit nicht zurückschrecken.
Samstag, 6. Juni 2009
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